Unverändert blieben an der Honda Hornet 600 die Bremsanlage, der Mono-Backbone-Rahmen, das siebenfach verstellbare Federbein, die Leichtmetallfelgen mit drei Speichen, die Heckleuchte sowie der Multirefektor-Scheinwerfer mit zwei Glühlampen. Was gut ist, soll gut bleiben. Der Zubehörkatalog ist umfangreich: Für unsichere Zeiten gibt es eine Alarmanlage und für schnelle Touren Windschild, Gepäckspinne und Tankrucksack, Singles finden hier eine hintere Sitzbankabdeckung und kleine Menschen eine um 20 Millimeter niedrigere Sitzbank, verspielte Charaktere erfreuen sich an der verchromten Kühlerverschlusskappe, den selbstklebende Tankprotektoren und den lackierten Bugspitz, nicht einmal Heizgriffe und Schmutzabdeckungen für das Hinterrad (!) fehlen im breiten Angebot. Das Paket ist kompakt, die Freude am sportlichen Fahren ist in jedem Fall inkludiert.

Aber jetzt, das Beste zum Schluss. Der Preis! Mit einem Listenpreis von 8.290 Euro (in Österreich) kann sich Honda mit der Konkurrenz gut messen, für Schnellentschlossene jedoch winkt ein besonderes Angebot: Bis Anfang Mai ist die 600er Hornet zum Kampfpreis von sage und schreibe 6.990 Euro zu haben. Manche Gelegenheiten sollte man beim Schopf packen, und hier ist eine wahrlich gute. Viel Motorrad für richtig wenig Geld ...

Go for it!

Letzte Änderung am Freitag 18 Februar, 2005 17:37